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Pressemitteilungen von ALPINE Bau




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Pressemitteilungen von ALPINE Bau

14. 12. 2017

ALPINE beendet Bau des Abschnitts der österreichischen A5

Der Bau des 25 km langen Abschnitts der österreichischen Nordautobahn A5 zwischen den Städten Schrick und Poysbrunn ist abgeschlossen. Am Freitag, dem 8. Dezember, fuhren auf der Autobahn offiziell die ersten Autos. Dies werden sicher auch die nach Wien oder in den Urlaub nach Kroatien fahrenden Tschechen begrüßen. Mit der Realisierung des Auftrags für die österreichische Autobahndirektion ASFINAG Bau Management GmbH wurden der Firmenverband Hochtief Infrastructure GmbH Niederlassung Austria und ALPINE Bau CZ beauftragt.

Der Bau verlief unweit der tschechischen Grenze und sein Finanzvolumen erreichte etwa 48 Millionen EUR, ALPINE Bau CZ beteiligte sich daran zu 50%. Die vollständige Fertigstellung wird im Sommer 2018 vorausgesetzt. Die feierliche Taufe des Autobahnabschnitts verlief schon am Samstag, dem 2. Dezember 2017, unter zahlreicher Teilnahme der Einwohner des Weinviertels und internationaler Ehrengäste.

„Der neue Abschnitt der A5 bringt der Region unter vielen Gesichtspunkten Positiva: Er entlastet die Gemeinden vom Lastverkehr und erhöht insgesamt die Sicherheit, da er von der überlasteten B7 bis zu 60 Prozent der Fahrzeuge übernimmt“, sagte die Schulministerin Dr. Sonja Hammerschmid.

Während des Baus wurden ca. 37 Tausend Kubikmeter Straßenbeton, 38 Tausend Kubikmeter Konstruktionsbeton und etwa 54 Tausend Tonnen Asphaltmischung verarbeitet. Die aus 18 cm Unterbeton und 4 cm Oberbeton bestehende Fahrbahn wurde mit Technik nass in nass verlegt. Alle Abschnitte wurden von Juni bis August gefertigt. „Es war für uns eine große Herausforderung, die Maschinen arbeiteten zehn Stunden täglich und wegen der Hitze auch oft in der Nacht“, erinnert sich der Projektleiter der Asfinag DI Christian Musil.

Das Projekt umfasste die Hauptstrecke der zweispurigen Autobahn zwischen Walteskirchen und Poysbrunn und den Anschluss in Poysbrunn mit Kreisverkehr. Weiter mussten Umverlegungen von Bezirksstraßen, 9 km Betriebsstraßen und 11 Brückenobjekte erbaut werden. Teil des Projekts war die Umzäunung, die Barriere für Wandertiere, drei Sedimentations- und Regenrückhaltebecken, Umverlegung von Rinnen, Schallschutzdämme und -wände und auch Schutzplanken und elektromechanische Ausstattung. Von 1,6 Millionen ausgebaggerter Erde wurden etwa 600 Tausend wieder für Aufschüttungen benutzt, der Rest wurde zur Terrainmodellierung außerhalb der Baustelle benutzt.

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